Profess-Kreuz der Aachener Elisabethinnen
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Eigene Zeichen

Elisabeth Medaille

Elisabeth-Medaille

Zu Beginn unseres klösterlichen Lebens erhält die Postulantin eine Elisabeth-Medaille. Diese bezeichnet sie als Schwester der hl. Elisabeth in der Vorbereitung auf die Ordensgelübde. Bei der Einkleidung wird der persönliche Wahlspruch der Novizin auf die Rückseite graviert.

Ordensname

Ordensname

Als unsere Mutter Apollonia begann, sich mit dem Gedanken an die Gründung der Elisabethinnen zu tragen, war es der erste Schritt, dass sie und ihre Gefährtinnen sich „Schwester“ nannten. Jedes Mal, wenn wir beim Namen gerufen werden, werden wir auch daran erinnert, dass wir mit einem Auftrag unterwegs sind. Dem Auftrag, Schwester Jesu Christi zu sein. Empfängt die Schwester einen neuen Rufnamen, evtl. einen anderen als ihren Taufnamen, so bezeichnet dies, dass sie sich so sehr in das neue Leben mit Christus rufen lässt, dass ihr Wesen mit einem neuen Namen gekennzeichnet ist.

Ordenskleid

Ordenskleid

Wir Elisabethinnen tragen unser Ordenskleid als Zeichen der Weihe an Gott und der Zugehörigkeit zu unserer Ordensgemeinschaft. Jeder soll sehen und erkennen können, wohin und zu wem wir gehören – zu Christus in dieser Gemeinschaft. Das Ordensgewand ist die ständige Erinnerung an das Taufkleid, ein Brautkleid, ja ein priesterliches Gewand für den Dienst am Nächsten. Das Ordenskleid ein bleibendes Zeichen der Weihe, der Armut und der Zugehörigkeit zu unserer eigenen Ordensfamilie.

schwarzer Schleier der Profess-Schwester & weißer Schleier der Novizin

Schleier

Das Outfit unserer Schwestern wird komplettiert durch den Schleier. Wir tragen ihn als Hinweis auf das „Versprochen-Sein“ an Jesus, auf das „Bedeckt-Sein“ von Gottes Gnade und auf die autonome Mündigkeit als Frauen der Kirche.

Profess-Kreuz der Aachener Elisabethinnen

Kreuz

Unser Professkreuz erhalten wir am Tag der Ordensprofess. Wir tragen es am Herzen, da wir von Jesus zur Kreuzesnachfolge aufgerufen sind. Auf der Rückseite ist ein Gebet des hl. Franziskus zu lesen: „DEUS MEUS ET ONMIA“ was bedeutet: „Mein Gott und mein Alles“.

Ring

Ring

Unseren Ring nehmen wir am Tag der Gelübde auf Lebenszeit (Ewige Profess) entgegen. Er erinnert uns immer daran, dass wir Christus, dem Bräutigam, die Treue halten, bis wir zum ewigen Hochzeitsmahl gelangen.

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